Bedingt durch das Pandemiegeschehen war es ein alles in allem ruhiger Wahlkampf, ohne größere Veranstaltungen. Ein bisschen schade ist das schon, entwickelt sich bei einem „normalen“ Wahlkampf doch oft eine besondere Dynamik mit vielen neuen Ideen und Anregungen für die jeweilige Gemeinde.
Für Andreas Schneucker jedenfalls war der Abend ein voller Erfolg. Er hatte es sich zum Ziel gesetzt, genauso gut abzuschneiden wie vor acht Jahren mit immerhin 78,9 Prozent der Wählerstimmen. Dass am Ende sogar 82,7 Prozent für ihn heraussprangen, darf er wohl getrost als Anerkennung seiner Arbeit als Rathauschef in den vergangenen Jahren werten.
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