Nach der Sanierung wird das Flachdach ein Gefälle von zwei Prozent aufweisen, damit das Oberflächenwasser abfließen kann. Auch wurde darauf geachtet, dass das Dach hinterher eine Photovoltaikanlage tragen kann. Auf Kiesbelag wird zugunsten der Anlage verzichtet. Die PV-Anlage soll später der Verein Bürgerenergie Dreiländereck betreiben, wie er dies auch schon auf vielen anderen öffentlichen Dächern in der Gemeinde tut.
Die Gemeideräte Walter Huber und Sigurd Hagen äußerten Bedenken wegen der Kunststofffolie, die bei der Dachsanierung verwendet werden soll. Huber war der Ansicht, dass diese mit der Zeit porös werden könnte.