Binzen GVV reagiert auf verschärfte Corona-Lage

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Dominik Kiesewetter Foto: zVg

Binzen (ilz). 29 aktive Corona-Fälle gibt es derzeit im Gebiet des Gemeindeverwaltungsverbands (GVV) Vorderes Kandertal, teilte Geschäftsführer Dominik Kiesewetter in der jüngsten Sitzung des Binzener Gemeinderats mit. Veränderungen auf Kreisebene hätten zugleich dazu geführt, dass sich inzwischen wieder deutlich mehr Personen bei der GVV-Verwaltung melden, um sich unter anderem über die derzeitige Lage und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu infomieren.

Binzen (ilz). 29 aktive Corona-Fälle gibt es derzeit im Gebiet des Gemeindeverwaltungsverbands (GVV) Vorderes Kandertal, teilte Geschäftsführer Dominik Kiesewetter in der jüngsten Sitzung des Binzener Gemeinderats mit. Veränderungen auf Kreisebene hätten zugleich dazu geführt, dass sich inzwischen wieder deutlich mehr Personen bei der GVV-Verwaltung melden, um sich unter anderem über die derzeitige Lage und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu infomieren.

Seitens der Verwaltung habe man bereits Schritte eingeleitet, um auf die sich verschärfende Lage zu reagieren. Bei den DRK-Ortsverbänden wurde angefragt, wann das Anbieten von Schnelltestungen wieder möglich ist. Eine ausreichende Anzahl an Schnelltests könne die GVV-Verwaltung sofort zur Verfügung stellen. An den Schulen und Kindergärten habe man ohnehin stets weitergetestet, erklärte Kiesewetter.

Stützpunkte statt Impfzentren

Seitens der Landrätin sei mitgeteilt worden, dass für Impfangebote künftig nicht mehr auf Impfzentren, sondern auf sogenannte Stützpunkte gesetzt werden soll, die von den Mobilen Impfteams angefahren werden. Vorgesehen sei, dass dafür wieder die Halle in Binzen zur Verfügung gestellt wird. Einen konkreten Termin gebe es aber bislang noch nicht, so Kiesewetter.

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