Ebenso verwies Schneucker auf Fritz Schweiglers maßgebliches Wirken bei der Bildung des Verwaltungsverbands Vorderes Kandertal, der den angeschlossenen Gemeinden die Selbstständigkeit sicherte.
Der Verstorbene habe die Kommunalpolitik stets als „die Kunst des Möglichen verstanden“, diese Kunst mit seinem persönlichen Amtsverständnis als erster „Diener der Gemeinde“ auch souverän beherrscht und sie aufgeschlossen, kompetent, humorvoll, bürgernah und erfolgreich angewandt, unterstrich Schneucker.
Namens des Obermarkgräfler Chorverbands würdigte dessen Präsidiumsmitglied Erhard Zeh den Verstorbenen als besondere Persönlichkeit, die während 26 Jahren im Führungsstab des Obermarkgräfler Sängerbunds, davon gut zehn Jahre als dessen Vizepräsident, das regionale Chorwesen förderte und dabei mit Besonnenheit, Weitsicht und geistreichem Humor sein Amt führte.