Binzen Ulrich May appelliert an Bärbel Schäfer

Weiler Zeitung

Binzen. Nach den neuesten Entwicklungen im Rechtsstreit um die Skulptur „Dreispitz“

Binzen. Nach den neuesten Entwicklungen im Rechtsstreit um die Skulptur „Dreispitz“ hat sich Ulrich May im Namen der Initiative „Rettet den Dreispitz“ jetzt an Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer gewandt. May schreibt: „Das Regierungspräsidium verhält sich so, als ob es diese Bürgerinitiative überhaupt nicht gibt.

Die Unfälle am Dreispitz sind seit mehr als 16 Jahren auch deshalb so unbedeutend, weil das Kunstwerk entsprechend gestaltet, nachts beleuchtet und daher jederzeit gut erkennbar ist. Zudem ist die Geschwindigkeit im unmittelbaren Zufahrtsbereich auf 30 km/h begrenzt.

Für uns ist auch sehr irritierend, dass das Verfahren von ihrer Behörde weitergeführt werden konnte, obwohl es eigentlich ein Stillhalteabkommen zwischen Landtag und Landesverwaltung gibt. Die Einstufung als höchst gefährlich versteht niemand.

Bitte sorgen Sie dafür, dass der Bürgerwille nicht mit Füßen getreten wird.“

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