Die Referentin erklärte, dass die Plattform unterteilt ist in einen öffentlichen „Dorfplatz“, etwa für Bekanntgaben oder Suchanfragen sowie einen internen Bereich, das „Forum“, etwa für den Austausch zwischen Vereinsmitgliedern. Mehr als 2000 Nutzer hat die Plattform mittlerweile. Pro Monat gehen durchschnittlich 160 Beiträge ein.
Die Kosten bezifferte Franosz mit etwa einem Euro pro Einwohner und Jahr. Der Arbeitsaufwand beschränke sich auf Werbeaktionen.
Im Anschluss ging es für die Teilnehmer an die Gruppenarbeit, bei der sie auch eigene Ideen entwickelten. So wurden zum Gewinnen von Mitgliedern beispielsweise die persönliche Ansprache und das Nutzen digitaler Medien hervorgehoben. Weitere Ideen waren eine Neubürger-Mappe, Präsenz zeigen sowie die Kontaktpflege auch untereinander.
Die Freiwilligen halten und motivieren will man durch Anerkennung, Betreuung, Aufgabenteilung, Abwechslung, Geselligkeit sowie Fortbildungen.