„Noch unabhängiger bei der Stromversorgung“
Der Überschuss des erzeugten Stroms wird in das öffentliche Netz eingespeist. Damit einhergehende Kosten von 600 Euro jährlich können auch noch dadurch eingespart werden, dass die Hausanschlusskästen zusammengelegt und von fünf Verbraucherzählern auf einen reduziert werden können. Die Bürgerenergie Dreiländereck eG, deren Geschäftsführer Dirk Uhrhan das Projekt am 24. Oktober in der Gemeinderatssitzung vorstellte, übernimmt die Projektierung, Finanzierung, Installation und den Betrieb der Anlage.
Bürgermeister Andreas Schneucker begrüßt das Projekt mit der in Binzen ansässigen Bürgerenergie Dreiländereck Genossenschaft sehr.
Genossenschaft ist Träger
„Ich freue mich, dass es uns mit dem nun eingeschlagenen Weg gelingen wird, auch die letzte geeignete kommunale Dachfläche in Binzen mit einer PV-Anlage auszustatten und uns damit bei unserer Stromversorgung noch unabhängiger zu machen.“