Die Städtische Musikschule Weil am Rhein lädt zum Konzert ein. Eine Kirche voller Harfen

red/pm
Die Harfe steht beim Konzert der Musikschule im Mittelpunkt Foto: Pixabay

Das 40-köpfiges Ensemble „TRI-National“ gibt am Samstag ein Konzert. Die Harfenspieler kommen aus Basel, Huningue, St. Louis und Weil am Rhein.

Bei der Städtischen Musikschule Weil am Rhein steht am Samstag, 18. Januar, die Harfe im Mittelpunkt. Caroline Grandhomme, Harfenlehrerin der Musikschule und Solistin, hat mit ihren Kollegen aus den Nachbarstädten Basel, Huningue und St. Louis ein außergewöhnliches Projekt organisiert, heißt es in der Ankündigung.

Trinationales Projekt

Die Idee für das Projekt eines trinationalen Harfenensembles, das sage und schreibe 40 Harfenisten aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz zusammenbringt, entstand im April des vergangenen Jahres.

„Wir haben das Glück, in einer kulturell reichen, trinationalen Region zu unterrichten. Es ist eine musikalische und menschliche Begegnung und ein Moment des Austauschs und des Teilens zwischen unseren Schülern und uns Lehrern“, freut sich Caroline Grandhomme.

Harfe in allen Facetten

40 junge Harfenvirtuosen werden am Samstag ab 16 Uhr in der Friedenskirche, Karsthölzlestraße 5, in Weil ab Rhein das Publikum begeistern und die Harfe in all ihren Facetten – von keltischer Musik bis nach Südamerika, von klassischen Stücken bis zur Improvisation – vorstellen, ist der Mitteilung der Musikschule zu entnehmen. Mitwirkende sind Layla al-Sakaff, Juliette Quancard, Elea Schwaller, Lisa Schaich, Antoine Lambert, Sophie Dupaquier, Valentin Wirth, Aurora Dani, Anni Blank, Hector Chardin, Julie Delatorre, Wilelma Fritsch, Angelina Anastasov, Marie-Frédérique Toupin, Paola Claas, Ingrid Laass, Leila Engelsman, Pascale Menassé, Madeline Roqueiro, Prunelle Dreumont-Schom, Erina Bellera-Kolacny, Edgar Richardot-Guiliani, Carolina Melter, Clara Simon Baerwart, Morales Béatrice Prezzi, Joanna Meyer, Ella von Wartburg, Minna Marie Rusch, Laura Allen, Hannah von Allmen, Lucia Schall, Marita Andres, Marie Lindner, Leah Aberle, Semona van-Bredore. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

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