Zum schrägen Jubiläum geben sich dann die befreundeten Guggemusiken ein Stelldichein. Gleich acht Guggemusiken werden aufspielen. Ab 17 Uhr gibt es für geladene Gäste einen Apéro in der Halle, ab 18 Uhr öffnen dann die Türen für alle anderen. Danach geht es ab 19.11 Uhr Schlag auf Schlag: Sowohl in als auch auch vor der Halle werden auf zwei Bühnen die Noten geschränzt. Mit von der Party sind die „Chnodedaig Chnädder“ aus Kandern, die Zinke Waggis (Weil am Rhein), Rondo Bellinziano (Bad Bellingen), die Lörracher „Ranzepfiffer“ und die „Chindschöpf“, die „Maiskolbefetzer“, die „Ziefägge“ (Efringen-Kirchen), sowie die „Quaakdäsche“ aus Weil am Rhein.
Warum feiert man überhaupt das 59-Jährige so groß? Das liegt am Gründungsjahr: 1959 hat sich die Gugge aus dem Musikverein und der „Fätzeclique“ heraus gegründet. Jetzt, 59 Jahre später, feiert man das „runde“ Jubiläum“. Die nächste große Feier ist dann für 2025 geplant – zum 66-Jährigen.