Der Wunsch beziehungsweise die Bemühungen der Jugendleiter wurden nun erhört, denn: Die Stiftung der Erzdiözese Freiburg sagte den Projektleitern eine Förderungszuwendung in Höhe von 4000 Euro zu. „Das ist für uns eine große Hausnummer, denn nun können wir uns das entsprechende Equipment besorgen“, erklärt Künster.
Kamera, Stativ und Co
Derzeit laufen die Überlegungen, welche filmischen Mittel die Standorte benötigen. Schließlich müsse die Anschaffung robust wie auch technisch auf dem neuesten Stand sein, so Künster. In den nächsten zwei Wochen soll dann das neue Equipment besorgt werden. Für den Standort Efringen-Kirchen werden ein Laptop, eine professionelle Kamera, ein Außenmikrofon und ein Stativ angeschafft.
Damit dann zeitnah, also im September/Oktober diesen Jahres, der zweite standortübergreifende Workshop mit „Tempus fugit“ stattfinden kann. Um, wie Künster sagt, „neues Feuer zu legen“.
Aber auch die Leiter erhoffen sich dabei, etwas mehr Hintergrundwissen zu bekommen, um den Jugendlichen bei weiteren Projekten zumindest technisch unter die Arme greifen zu können. Inhaltlich wird es beim Workshop keine Vorgaben geben und die Jugendlichen können thematisch frei wählen, hebt Künster hervor.
Jeder darf teilnehmen
Auch wenn der zweite Workshop noch in der Planung steckt, würden sich die Leiter freuen, wenn viele Jugendliche an dem Projekt teilnehmen. „Vor allem Jugendliche aus der Region, die viele Ideen für einen Film haben, aber denen die die technischen Möglichkeiten fehlen, können gerne mitmachen“, sagt Künster.