Das neue Sportheim im Hölzele habe zumindest seinen Teilbetrieb aufgenommen und habe sich auch schon bei den Heimspielen des TuS bewährt. Die Endabnahme und offizielle Einweihung stehen bevor. Somit ende das „Pendlerdasein“ derjenigen TuS-Offiziellen, die bislang die Getränke zur Versorgung mittels Schubkarren aus dem alten TuS-Heim heranschaffen mussten.
Schmid hob in seiner über weite Strecken launigen Rede auch auf diverse örtliche Erfolgsgeschichten ab: So habe sich der Langmut und die Gedult der Isteiner während der Abbruch- und Neubauphase der Fußgängerbrücke im Ortskern gelohnt. Entstanden sei eine „wunderschöne rote Brücke“, die Schmid scherzahft mit der Golden-Gate-Brücke von San Francisco verglich.
Und „aus der Asche der Linie 14“ der SWEG sei der Bürgerbus emporgestiegen. Mit Hilfe von aktiven Bürgern habe eine zentrale Forderung der Bevölkerung zur Erhöhung der Mobilität erfüllt werden können. Über die Ehrungen von Judo- und Karate-Kämpfern sowie Kartsportlern und Musikern berichten wir noch.