Die Nachfrage sei da, das aktuelle Frühlingswetter sei sowohl ideales Wachs- wie auch Konsumstimmungs-Wetter und entsprechend sei das Preisniveau so, dass es sowohl für Erzeuger als auch Verbraucher passe, sagt EGRO-Geschäftsführer Lorenz Boll. Er blickt, wie auch die Erzeuger, zuversichtlich auf die Saison. Nach dem durchschnittlichen Spargeljahr 2017 mit rund 870 Tonnen vermarktetem Spargel könnte es dieses Jahr wieder bis zu 1000 Tonnen geben, hofft Boll. Die Kunden warten alljährlich sehnlich auf den hiesigen Spargel, sagt Boll. Da müsse man als Vermarkter so früh und so lange wie möglich mit guter Qualität dabei sein.
Den Höhepunkt der Saison erwarten EGRO und die hiesigen Erzeuger ab Ende April, Anfang Mai. Dann nämlich, wenn das zweite Produkt der Saison, die Erdbeeren, zusammen mit den Spargeln angeboten werden kann.