Efringen-Kirchen Drei Tage lang herrscht Hochbetrieb

Ralph Lacher
Drei Tage lang Hochbetrieb herrschte beim Sommerfest in Egringen. Foto: Ralph Lacher

Sommerfest: Musikverein Egringen zieht Bilanz seiner Großveranstaltung. Ausklang am Montagabend.

Egringen - Nur Lob vernommen haben die Egringer Musiker von den Sommerfestbesuchern – sowohl für das musikalische Programm und für die Atmosphäre im Festzelt wie auch für die Speisekarte. Musikvereins-Vorsitzender Martin Frey zog gestern Nachmittag zufrieden Bilanz der drei Festtage.

„Es hat sich gelohnt, dass wir erneut Geri den Klostertaler verpflichten konnten, und den Besuchern ansonsten das aus den Vorjahren geschätzte Angebot gemacht haben“, war Frey überzeugt.

Durch den sehr guten Zuspruch an allen drei Tagen habe das Sommerfest des Musikvereins auch die Erwartungen in wirtschaftlicher Hinsicht erfüllt. Er lobte den Einsatz der rund 250 Helfer aus dem Verein, aber auch aus dem Dorf. Nachdem schon bis Sonntagmittag reger Besuch geherrscht hatte, ging dieser auch am Nachmittag und zu den Auftritten der Elsässer der Batterie Fanfare Saint Michel, des Musikvereins Hohentengen, der örtlichen Trachten- und Volkstanzgruppe, des Gastgebers Musikverein Egringen, des Musikvereins Binzen und der Läufelberg Musikanten nahtlos weiter. Und Geri rockte dann das proppenvolle Festzelt wie erwartet bis gegen Mitternacht.

Gestern waren es beileibe nicht nur Handwerker, die zum so titulierten Mittagessen kamen. Aus dem weiteren Umkreis, nicht nur aus der Gesamtgemeinde Efringen-Kirchen, kamen die Gäste nach Egringen. Das passende Speisenangebot lockte dabei auch.

Der Vorsitzende freute sich außerdem, dass an allen drei Tagen das passende Wetter den Veranstaltern in die Karten spielte. Die leichten Regenschauer am Sonntag hätten niemanden schrecken können, so Frey.

Friedlicher Verlauf

Am frühen Montagnachmittag waren es die älteren Gäste aus dem Dorf, die zum Kaffekränzchen oder Z’Vieri zum Musikvereins-Fest kamen. Derweil gestaltete Jugendleiter Marvin Aberer das Kinderprogramm mit rund 50 kleinen Teilnehmern.

Am Abend spielte die Zollkapelle Freiburg ein Blasmusik-Konzert bester Güte und anschließend deren Tanz-Abteilung, die Zoll-Combo, zum endgültigen Ausklang eines rundum zufriedenstellend verlaufen Sommerfests.

Wie Frey nicht zu erwähnen vergaß, war man auch wegen des zwar ausgelassenen, fröhlichen, aber immer friedlichen Gepräges der drei Tage zufrieden.

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