Efringen-Kirchen Ein lustiges Märchen und Besuch vom Nikolaus

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Rudolf Grimberg (stehend) erzählte den Besuchern Märchen frei nach den Brüdern Grimm. Foto: Reinhard Cremer Foto: Weiler Zeitung

VdK: Viele Besucher bei der Weihnachtsfeier / Buntes Unterhaltungsprogramm begeistert die Gäste

Wintersweiler - Zwar lässt das Wetter noch nicht an Weihnachten denken, doch tat das der guten Stimmung bei der VdK-Weinachtsfeier im Landgasthof „Engemühle“ in Wintersweiler keinen Abbruch.

Die mehr als 70 Anwesenden, unter ihnen auch der Vorsitzende des VdK-Ortsverbands Eimeldingen-Märkt, Manfred Merstetter, und Wintersweilers Ortsvorsteher Hansjörg Obermeier, genossen die vom Ortsverband Efringen-Kirchen-Bad Bellingen organisierte Feier.

Der Vorstand um Wolfgang Martin hatte wieder ein festliches Programm auf die Beine gestellt. Für den Transport der nicht motorisierten Gäste sorgte Dirk Braumann mit dem erneut von Bad Bellingen zur Verfügung gestellten Bus.

Die Kreisfrauenbeauftragte Marlene Martin unterhielt die Besucher mit weihnachtlichen Geschichten und begleitete die von allen kräftig mitgesungenen Weihnachtslieder mit dem Akkordeon.

Rudolf Grimberg schlüpfte wieder in die Rolle des Märchenerzählers. Mit dem Märchen von den sieben Wölflein und der bösen Geiß sorgte er für so manchen Lacher. Da die Geiß die Abwesenheit der Mutter Wolf genutzt hatte, um sechs Wölflein mittels ihrer Hörner in Baumkronen zu befördern, revanchierte sich Vater Wolf auf seine Art. Wie das ausging, kann man bei den Brüdern Grimm nachlesen.

Auch in diesem Jahr ließ es sich der Nikolaus (Florian Kammerer) nicht nehmen, Lob zu spenden und ermahnende Worte an die richtige Adresse zu senden. Der sechsjährige Theo Schäfer hatte im Gespräch mit dem Nikolaus ganz offensichtlich keine Strafpredigt zu überstehen.

Den Vorstandsmitgliedern dankte der fromme Mann für ihr Engagement. Das tat auch Manfred Merstetter, der seinem Kollegen Martin angesichts des „vollen Hauses“ gratulierte.

Zwischen Mittagessen und Kaffeetrinken durften die Anwesenden gegen eine kleine Spende in den Krabbelsack greifen. Und mit vielen guten Wünschen entließ Wolfgang Martin die Besucher am späten Nachmittag wieder nach Hause.

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