Efringen-Kirchen „Eine schöne Mischung“

Weiler Zeitung
Der Floh- und Trödelmarkt des Sängerbunds zog wieder eine große Besuchermenge an.                                                                                           Foto: Daniela Buch Foto: Weiler Zeitung

Beliebt: Der Markgräfler Floh- und Trödelmarkt zieht zahlreiche Besucher an

Einmal mehr erwies sich der Markgräfler Floh- und Trödelmarkt als Großereignis. Die publikumsträchtige Veranstaltung, die alljährlich vom Sängerbund ausgerichtet wird, verzeichnete Vollbelegung seitens der Anbieter und zog einen kaum enden wollenden Besucherstrom an.

Von Daniela Buch

Efringen-Kirchen. Reinhard Knorr, Vorsitzender des Sängerbunds, war denn auch zufrieden mit der Resonanz und freute sich über die Auswahl in der Mehrzweckhalle: „Wir haben eine ganz schöne Mischung.“

Eine Vielzahl an Schnäppchen

Es waren Anbieter dabei, die sich schon in den Vorjahren beteiligten und praktisch zum festen Stamm gehören, außerdem solche, die einmalig ihre Sachen anboten wie beispielsweise Kinderkleidung, und jene, die im Zuge von Haushaltsauflösungen eine Vielzahl an Schnäppchen präsentierten.

An weit mehr als hundert Tischen, die sich in der Halle und auf der Bühne verteilten, gab es eine kunterbunte Mischung an aussortierten, aber durchaus noch brauchbaren Dingen, vor allem Geschirr, Bekleidung, Schuhe, Spielsachen und Antiquitäten. Gerne angenommen wurde auch die Bewirtung im Foyer.

Jubiläen stehen kommendes Jahr an

Im kommenden Jahr, in dem der Sängerbund das 175-jähriges Bestehen feiert, wird auch der Hallenflohmarkt Anlass zu einem kleinen Jubiläum geben: Die 30. Auflage der beliebten Veranstaltung steht an. Obwohl sich der Markt in drei Jahrzehnten als feste Einrichtung etabliert hat, ruht sich der Veranstalter nicht auf dem guten Ruf aus, sondern trägt immer wieder aufs Neue dafür Sorge, dass den Besuchern eine gute Qualität geboten wird und dass bei kurzfristigen Absagen keine Platzlücken entstehen.

Anfragen von Anbietern erhält der Verein aus einem Umkreis bis Schopfheim, Rheinfelden und dem Schwarzwald, mehr als es Plätze zu verteilen gibt, so dass stets auch eine „Reserveliste“ für spontane Nachrücker geführt wird.

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