Durch die Unterbringung der zugewiesenen Flüchtlinge in einer angemessenen und den üblichen Baustandards entsprechenden Unterkunft erleichtere die Gemeinde „ganz erheblich das Ankommen in unserer Mitte“.
Dies schlage sich nicht zuletzt auch in einer funktionierenden und erfolgreichen Arbeit der in der Hilfe engagierten Bürger und der Integrationsbeauftragten nieder. „Größere Verwerfungen oder gar Konflikte sind ausgeblieben“, betonte Schmid. „Dies sollte uns nicht selbstzufrieden machen, aber es gibt Anlass zu einem positiven Blick in die Zukunft.“