Allerhand gab es beim Antik- und Raritätenmarkt zu entdecken: Möbel, Porzellan, Keramik, Dreschflegel, Rechen, alte Werkzeuge, Überseekoffer, Bücher und vieles mehr. „Eine einmalige Mischung“, berichtet Miteigentümerin Petra Rosignol.
Da die Arbeiten am Gutshof beginnen sollen, sobald die Baugenehmigung vorliegt, habe man in den vergangenen Wochen die verschiedenen Räume ausgeräumt – und sei dabei auf eine Vielzahl von Raritäten gestoßen. „Wir hatten keine Ahnung, was sich in den Räumen alles verstecken könnte“, blickt Rosignol zurück. Dann aber wurde klar, dass die vorhandenen Gegenstände einen breiten Kreis an Interessenten ansprechen könnten. So wurde die Idee geboren, das Gefundene bei einem Flohmarkt zum Kauf anzubieten. Zunächst aber galt es, eine Vorauswahl zu treffen. Denn nicht alle der gefundenen Gegenstände kamen für den Verkauf infrage. Einerseits habe es sich bei einem Teil schlicht um Sperrmüll gehandelt, andererseits soll so manches Gefundene auch nach dem Abschluss der geplanten Baumaßnahmen einen Platz auf dem Gutshof finden.