Er weist zudem darauf hin, dass in Buggingen im Vorfeld der Umstellung auf dimmbares LED-Licht enorm viel passiert sei. Es habe umfassende Planungen auch mit externer Beratung gegeben und man habe in Buggingen für die Maßnahme zudem Fördergelder beantragen können.
Technische Umsetzung in Efringen-Kirchen schwierig
Zugleich betont Speyer aber auch, dass es viele verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung gibt und sich dimmbares LED-Licht gerade in verkehrstechnisch eher ruhigen Bereichen durchaus lohnen könnte. Auch sei es möglich, die Umstellung auf dimmbare LED-Beleuchtung Schritt für Schritt umzusetzen.
Dass Buggingen die dimmbare Beleuchtung eingeführt habe, sei nachvollziehbar, sagt Lehmeyer. Schließlich entwickeln sich die technischen Möglichkeiten beständig weiter. Auch er betont aber, dass sich die Umstände in Buggingen von denen in Efringen-Kirchen unterscheiden. Die Dimm-Funktion in Efringen-Kirchen umzusetzen, sei technisch schwierig und würde sich aus seiner Sicht nicht lohnen. Zugleich weist der Bauamtsleiter aber darauf hin, mit Billich in der Angelegenheit erneut das Gespräch suchen zu wollen.
Genau das ist für die Gemeinderätin das Entscheidende. Es gehe darum, das Thema im Auge zu behalten und „auch mal über den eigenen Tellerrad hinaus zu schauen“.