Wo sehen Sie Ihre kommunalpolitischen Schwerpunkte?
Es fällt mir schwer, mich zum jetzigen Zeitpunkt schon eindeutig zu positionieren. Natürlich gehört bezahlbarer, ökologisch verträglicher Wohnraum dazu, wie auch das Thema Klima und Umwelt. Viele andere Themen sind aber für die Infrastruktur der Gemeinde ebenso wichtig wie zum Beispiel Kinderbetreuung, Feuerwehr, Starkregenschutz, Renovierung von Bestandsgebäuden usw. Dazu fehlt mir jedoch noch der nötige Einblick in die Vorgänge.
Bringen Sie schon politische Erfahrung mit ins Gremium?
Bisher war ich noch in keinem politischen Gremium. Insgesamt kann ich auf etwa 20 Jahre Vereinstätigkeit zurückblicken und denke, dass mir das bei der neuen Herausforderung helfen wird.
Haushalt, Kinderbetreuung und Wohnraum sind einige der Themen, die fast alle Gemeinden mal mehr, mal weniger beschäftigten. Was ist aus Ihrer Sicht aktuell das wichtigste Thema in Efringen-Kirchen?
Aus unternehmerischer Sicht sehe ich hier den Haushalt ganz oben, denn es kann nur das Geld ausgeben werden was auch vorhanden ist.
Wohin sollte sich Efringen-Kirchen am Ende der Legislaturperiode entwickelt haben?
Zu einer für Gewerbebetriebe und Bürger attraktiven Flächengemeinde mit einer ökologischen Ausrichtung zusammen mit einer entsprechenden Berücksichtigung der Belange der Teilorte.