Souverän bediente der Barkeeper seine durstigen Kunden und dabei gab es viele lustige Pointen zu hören.
Die Frauen der Narrenzunft machten aus „Bohemian Rhapsody“ von Queen eine „Grabbsody“ mit singenden Krähen. Und Inge Schmid und Markus Britsche berichteten diesmal als Steinzeitmenschen aus dem Steinbruch. Da ging es um den neuen Funkturm im Geotop Ischeiner Chlotz, um das Efringer Füürwehrhuus, die neue Ortsvorsteherin und nicht zuletzt um den Bruder von Donald Trump, den Boris aus London. Beide haben den gleichen Friseur stellten die zwei unter Applaus fest.
Aber auch die Huttinger bekamen wieder ihr Fett weg. So wurde entschieden, ihnen mit einer Lichterkette heim zu leuchten. Die Männer der Narrenzunft begeisterten als „Popeye“. „Seemann, lass das Träumen“ – dieses alte Lied von Lolita sang der ganze Saal mit.
In den Pausen zwischen den einzelnen Auftritten unterhielt der Musikverein Istein mit zünftigen Fasnachtsweisen. Am Ende fanden sich alle Bühnenspieler auf der Bühne ein, um gemeinsam mit dem Publikum das Badner Lied zu singen.
Mitwirkende
Markus Britsche, Jule Hölzele, Saskia Heine, Nicolas und Andreas Scherer, Matthias Rühle, Jörg Schillinger, Julian Bachmann, Pascal Schmid, Franziska Britsche, Johannes Britsche, Mathias Laufer, Bernd Bräunlin, Jana Albrecht, Michaela Buch, Hedda Baumann, Fabienne Grauer, Sandra Greiner, Xenia Sander, Lena Schillinger, Alexandra Sieglin, Daniela Britsche, Simone Sutter, Larissa Bachmann, Nadine Bräunlin, Franziska und Sandra Britsche, Natalie Schneider, Sascha Eck, Sabine Bräunlin, Manuela Vergari, Patricia Heine, Eileen Lehmann, Inge Schmid, Gudrun Weber, Natalie Schneider, Klaus Schmied, Siegfried Kibbat, Michael Heine, Mathias Sutter, Lukas und Daniel Britsche, Mathias Klinke und Torsten Gurk.