„Wir feiern zum 21. Mal das Sektfestival, das inzwischen nicht nur als traditionell gilt, sondern sogar einen gewissen Kultstatus bei den Menschen der Region hat“, stellte Geschäftsführer Hagen Rüdlin zufrieden fest. Erstmals waren bereits mehr als 3000 Karten im Vorverkauf veräußert worden. Um die Übersicht zu wahren, den Service im Griff zu behalten und den Gästen ein ausreichendes Platzangebot zu machen, war der Eintritt auf 4000 Besucher begrenzt, erläuterte Rüdlin die Veranstaltungsorganisation.
Gleichzeitig formulierte er den Anspruch der Geschäftsleitung und des Winzerkollektivs, den Stil und das Qualitätsniveau zu wahren. „Wir haben 300 Tische mit Stofftischdecken versehen, wir servieren Essen und Getränke auf Porzellangeschirr und in richtigen Gläsern – auch das ist für uns nicht nur eine Stilfrage, sondern nachhaltiger Umgang mit Ressourcen.“