Ein weiterer Raum im Keller der Halle wird zum Lagerraum – dort wird es einen Kompressor geben, mit dem „Flaschen der Feuerwehr befüllt werden können, der Raum wird über den Gang zu erreichen sein“, erklärte Katarina Aldag, die zusammen mit weiteren Feuerwehrangehörigen zu den Zuhörern gehörte.
Wichtig war den Feuerwehrleuten auch, dass die sogenannten Schwarz-Weiß-Bereiche sauber getrennt werden können. „Schwarz“ ist der Bereich, in dem Schutzkleidung und Geräte nach einem Einsatz gelagert und gesäubert werden, denn diese sind nach Bränden kontaminiert. Brandspuren sollen nicht nach Hause verschleppt werden. „Weiß“ sind die Sozialbereiche, in denen kontaminiertes Material nichts zu suchen hat.
Zwei neue Brandschutztüren werden eingebaut. Der Zugang zur Atemschutzwerkstatt soll auch von außen her möglich sein.