Hauptversammlung: Feuerwehrabteilung Niedereggenen blick zurück und voraus
Schliengen-Niedereggenen (hs). In der gut besuchten Hauptversammlung der Feuerwehrabteilung Niedereggenen in der „Mattenmühle“ informierte Kommandant Stefan Graf über die Aktivitäten im zurückliegenden Jahr und die anstehenden Vorhaben.
Begrüßen konnte er eingangs auch Bürgermeister Werner Bundschuh, die drei Bürgermeisterkandidaten Simone Penner, Christian Renkert, Claus Weichel, den Gesamtkommandanten Florian Sattler und Abordnungen benachbarter Wehren.
Rückblick
Laut Grafs Bericht ging es in der Berichtszeit insgesamt um 14 geleistete Übungen und eine Zusatzübung im Brandhaus der DSM in Grenzach-Wyhlen. Bei den Einsätzen andererseits waren es zwei Brandbekämpfungen, zwei technische Hilfeleistungen und leider auch vier Brandmeldungen, die durch Fehlalarm ausgelöst worden sind. Alle Übungen und Einsätze erfolgten gemeinsam mit der Obereggener Wehr.
Schriftführer Patrik Palmié-Graf berichtete über Details der Abläufe von Übungen und Einsätzen und andererseits auch über kameradschaftsfördernde Unternehmen. Er erwähnte das traditionelle Kanonenplatzfest in Niedereggenen und den Familienausflug gemeinsam mit der Obereggener Abteilungswehr.
Kasse
Von positiven Ergebnissen konnte Schatzmeister Mirco Brkic berichten. Die Kassenprüfer Dennis Jung und Jürgen Keim bestätigten ihm eine korrekte Buchführung. Markus Roth wurde von der Versammlung zum neuen Kassenprüfer für Jürgen Keim bestellt.
Beförderungen
Nach abgeschlossener Ausbildung zum Atemschutzträger agiert nun Florian Graser künftig als Oberfeuerwehrmann. Frank Kübler hat erfolgreich die Grundausbildung zum Feuerwehrmann absolviert.
Gesamtkommandant Florian Sattler fand lobende Worte für die Leistungen der Niedereggener Abteilungswehr und vorbildliche Zusammenarbeit mit der Nachbarwehr von Obereggenen.
Feuerwehrhaus
Bürgermeister Werner Bundschuh informierte über den derzeitigen Stand zum geplanten neuen Feuerwehrhaus für die Abteilungen Nieder- und Obereggenen. Das Baugrundstück hierfür zwischen den beiden Dörfern sei nunmehr käuflich gesichert und der Zuschussantrag amtlich abgesegnet worden, sodass auch die benötigten sonstigen Förderungen nun in „trockenen Tüchern“ seien.
