„Die Luft ist ein bisschen raus“, sagt Christiane Breuer, die sich mit weiteren Ehrenamtlichen aus der Gruppe „Lebendige Nachbarschaft“ (LeNA) sowie dem Bürgerbus-Team für die Organisation des lokalen Impftermins in Efringen-Kirchen eingesetzt hatte. Wie berichtet, hatte die kurzfristige Absage durch das Landratsamt bei den Engagierten für reichlich Unmut und Unverständnis gesorgt. Obwohl der Streit letztlich beigelegt werden konnte, habe doch der Elan der Gruppe durch die ganze Geschichte gelitten.
Trotzdem betont Breuer, dass die „LeNa“-Gruppe und das Bürgerbus-Team wieder mit anpacken wollen, sobald sich neue Möglichkeiten bieten, Bürger vor Ort in der Gemeinde Efringen-Kirchen zu impfen. „Wir würden dann wieder bereitstehen, sowohl für den Transport als auch für die Hilfe bei der Organisation.“