Vor einem Jahr hatte es dagegen für zahlreiche Plätze keine Anmeldungen gegeben, weshalb einige Veranstaltungen abgesagt werden mussten. Um dem Kinderferienprogramm in diesem Jahr wieder zum Erfolg zu verhelfen, hatten sich die Organisatoren einiges einfallen lassen. So wurden etwa Fragebögen an die Kinder verteilt, um das Angebot den Wünschen entsprechend zuschneiden zu können.
Durchdachte Organisation
Entscheidend für die gute Teilnahme sei neben dem breiten Angebot laut Kindler auch gewesen, dass es für die Kinder keine Beschränkung bei der Anzahl der Angebote gab. Mit anderen Worten: Die Kinder konnten so viele der Veranstaltungen besuchen, wie sie wollten. Dadurch ergab sich für die Eltern eine insgesamt längere Betreuungszeit und für die teilnehmenden Einrichtungen und Vereine eine größere Teilnehmerzahl.