Die provisorischen Unterkünfte könnten bei der Reblandhalle Richtung Norden im Anschluss an die Kleingartenanlage aufgestellt werden. Der Bauplatz ist bereits vorbereitet: Bürgermeister Friebolin hatte die Chance genutzt, Erdmaterial günstig von der Bahn zu bekommen. Es sei geprüft worden, sagte Friebolin, und sei nicht belastet. Nun fehle noch eine Feinschicht, die erst nach dem Einbau der Erschließungs-Leitungen aufgebracht werde.
Außer den Wohncontainern stehen der Gemeinde auch noch fünf der elf im „Ochsen“ entstehenden Wohnungen für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung. Dort werde noch ein außenliegendes Treppenhaus installiert, um die Bestimmungen einhalten zu können.