„Wir haben uns dann gefragt, wie wir das unterstützen können“, berichtet Friebolin. Schnell kristallisierte sich die nun ins Auge gefasste Möglichkeit bei der Koordinierung der Anfragen heraus. Zudem habe sich Gemeinderat Sven Herfort unter anderem bereit erklärt, mit Handzetteln im Dorf auf die Aktion aufmerksam zu machen. Der Kreis der Unterstützer sei bereits gestiegen, so Friebolin. „Es werden täglich mehr.“ Das sei von enormer Bedeutung, betont der Bürgermeister. Auch das Konzept werde noch weiterentwickelt und die Aufgaben auf möglichst viele Schultern verteilt. Schließlich könne man beispielsweise nicht ausschließen, dass die Verwaltung über kurz oder lang aufgrund eines Corona-Falls die Vermittlung nicht mehr übernehmen kann. Sollte es dazu kommen, sei es wichtig, dass das Projekt auf vielen Füßen steht, so Friebolin.