„Jeder Mensch soll frei und in Würde leben können. Leider ist Sklaverei, Unterdrückung, Verfolgung und Ausbeutung noch immer schreckliche Realität. Auch hier in der Region ist dieses Thema aktueller als vielen von uns bewusst ist. Mit dem Freiheitssonntag möchten wir ein Zeichen der Hoffnung und Veränderung setzen“, erklärten die Veranstalter von der freien evangelischen Gemeinde Rebland. Bereits zum achten Mal hat ein solcher „Freiheitslauf“ am G 5 im Rebacker in Eimeldingen stattgefunden.
Bei diesem Sponsorenlauf gibt es für jeden Teilnehmer und für jede Runde der zwei Kilometer langen Strecke einen gesponserten Betrag, „um Organisationen zu unterstützen, die Menschenhandel und wirtschaftliche Ausbeutung bekämpfen und sich für nachhaltige (Aus-)Bildung von weniger privilegierten Menschen einsetzen. Auch alle weiteren Einnahmen des Tages kommen den unterstützten Hilfsorganisationen zu Gute“, sagen die Veranstalter. Dank dem Freiheitslauf konnten im Jahr 2017 mehr als 35 000 Euro an zwei Projekte verteilt werden.