Barbara Hanemann ging auf die Vorgeschichte ein, erwähnte, dass es sofort einen guten Draht zur Vorbesitzerfamilie mit Dietmar und Sabine Hierholzer-Streich und Senior Fritz Streich gegeben habe, dass man von Hartmut Kern dazu ermutigt wurde, das Wagnis, die ortsbildprägende Liegenschaft zu erwerben, einzugehen und man in Architekt Wulf Wössner aus Freiburg den passenden Partner für die groß angelegten Umbauarbeiten fand.
Bestens seien gleich die Kontakte zu den Eimeldingern und zu Bürgermeister Oliver Friebolin gewesen: „Selten habe ich mich auf ein Dorf mehr gefreut“, sagte Barbara Hanemann und betonte, dass diese Einschätzung auch für Tochter Berit und deren Lebenspartner und Küchenchef Leo Weigel gelte. Die neue „Loewen“-Wirtin ging auch auf die Umbau- und Erneuerungsmaßnahmen im Inneren des Gebäudekomplexes ein, erwähnte die hochmoderne, neue und größere Küche, die Gasträume mit ihren 120 Plätzen und auch den Keller, der nicht nur als zusätzlicher Gastraum genutzt wird, sondern auch als Eventraum für Kunst und Kultur. Anstelle der Kegelbahn neben der bestehen bleibenden Gartenwirtschaft soll im Laufe diesen Jahres der Hotelanbau entstehen mit 23 Doppelzimmern.