Da die Sanierung der Reblandhalle dann aber bereits in vollem Gange sein wird, galt es für das Team, sich nach alternativen Räumen umzuschauen. Nun ist klar, dass dafür wohl nur das Gemeindehaus infrage kommt, erklärt Mit-Organisatorin Ingrid Rupp. Sowohl die Kirchengemeinde als auch die Verwaltung haben für diese Lösung Zustimmung signalisiert, ein komplett ausgearbeitetes Konzept liege aber noch nicht vor. Denn noch gelte es, einige offene Fragen zu klären. „Wir werden beispielsweise nicht auf die gleiche Weise kochen können wie in der Reblandhalle“, sagt die Mit-Organisatorin mit Blick auf die Ausstattung und den Platz in der Küche des Gemeindehauses. Zugleich aber ist Rupp hinsichtlich der noch offenen Fragen zuversichtlich. „Wir finden eine Lösung.“