Eimeldingen Hier lebe ich gerne, Eimeldingen

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Eimeldingen (os). Die Gemeinde Eimeldingen liegt verkehrsgünstig, ist direkt angeschlossen an Bundesstraße, Autobahn und an die Bahntrasse. Das Dorf hat in den vergangenen Jahrzehnten einen deutlichen Strukturwandel erlebt. Die einstmals klar vorherrschende Land- und Weinwirtschaft hat zwar noch immer eine gewisse Bedeutung, allerdings dominiert längst Handwerk, Gewerbe und Dienstleistung. Eimeldingen als Teil des Verwaltungsverbands Vorderes Kandertal hat derzeit mehr als 2500 Einwohner. Die Einkaufsinfrastruktur ist bestens, und nach dem Wegfall der Corona-Einschränkungen decken sporttreibende und kulturelle Vereine im Dorf wieder wichtige soziale Funktionen ab. Dies, eine gute Infrastruktur und das intakte Dorfleben nennen die von unserer Zeitung befragten Eimeldinger als wesentliche Vorzüge ihrer Heimatortes.

Eimeldingen (os). Die Gemeinde Eimeldingen liegt verkehrsgünstig, ist direkt angeschlossen an Bundesstraße, Autobahn und an die Bahntrasse. Das Dorf hat in den vergangenen Jahrzehnten einen deutlichen Strukturwandel erlebt. Die einstmals klar vorherrschende Land- und Weinwirtschaft hat zwar noch immer eine gewisse Bedeutung, allerdings dominiert längst Handwerk, Gewerbe und Dienstleistung. Eimeldingen als Teil des Verwaltungsverbands Vorderes Kandertal hat derzeit mehr als 2500 Einwohner. Die Einkaufsinfrastruktur ist bestens, und nach dem Wegfall der Corona-Einschränkungen decken sporttreibende und kulturelle Vereine im Dorf wieder wichtige soziale Funktionen ab. Dies, eine gute Infrastruktur und das intakte Dorfleben nennen die von unserer Zeitung befragten Eimeldinger als wesentliche Vorzüge ihrer Heimatortes.

Nicole Bauer ist gebürtige Eimeldingerin, stammt aus einer örtlichen Gastronomenfamilie, ist hier aufgewachsen, in Kindergarten und Grundschule gegangen und ist mit Ausnahme der Zeit ihres Studiums stets in Eimeldingen daheim gewesen. Die junge Frau, die seit einigen Jahren gemeinsam mit der Mutter eine Pension betreibt, schätzt an Eimeldingen das Dorfleben und die Vereine. In Sachen Einkaufen und der damit verbundenen Infrastruktur sieht die junge Mutter Eimeldingen ebenfalls bestens aufgestellt. Man habe einen Bauernladen, Discounter, eine Bäckerei, einen Metzger, Arzt und Zahnarzt, Kindergärten und Schule – alles fußläufig erreichbar. Und außerdem ist man dank der guten Verkehrsanbindung mit Bus, Bahn, eigenem Auto oder Rad schnell in der näheren Umgebung mit zusätzlichem Einkaufsangebot. Auch ist sie froh über die Nähe ihres Dorfs zu den regionalen Zentren wie Basel oder Freiburg sowie die gute Verkehrsanbindung. Das ermögliche die Teilnahme an Kultur und Sport auch überregionaler Art, etwa beim SC Freiburg, wo ein naher Verwandter als Erfolgscoach tätig ist. Ganz besonders schätzt sie die Natur rund um Eimeldingen. Wichtig sei, dass die Kommune in Kinderspielplätze und Sportanlagen investiert, das Eimeldingen ruhig und ländlich daherkommt und die Mitbürger freundliche und aufgeschlossene Zeitgenossen sind.

Rainer Jacob ist gebürtiger Fischinger, kam aber schon Mitte der 1990er-Jahre nach Eimeldingen in ein zum Familiensitz um- und ausgebautes, bäuerliches Anwesen im alten Ortskern. Jacob schätzt die ruhige Lage seines Wohnorts, die schön restaurierten Anwesen im Dorfkern, die Mitmenschen ob deren Freundlichkeit und Achtsamkeit sowie die für eine Kommune dieser Größenordnung gute Infrastruktur in Sachen Dienstleistung und Einkauf. Und auch für Arbeitsplätze vor Ort sei gesorgt, etwa durch die von der Kommune vorangetriebene Ausweisung größerer Gewerbegebiete an der Ortsperipherie. Besonders positiv sei, dass alle infrastrukturellen Einrichtungen fußläufig oder mit dem Fahrrad zu erreichen sind, sagt Jacob. Der engagierte Feuerwehrmann – nach wie vor in Fischingen und seit einigen Jahren auch als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands des Landkreis Lörrach – weiß aber auch um die Bedeutung des Ehrenamts für ein intaktes Sozialwesen wie das in Eimeldingen. Nicht zuletzt deshalb war er 26 Jahre im Kirchengemeinderat Eimeldingens tätig.

Seit einem Vierteljahrhundert ist Hans-Jürgen Schmitt ein Eimeldinger. Viele verschiedene Vereine und deren breites Angebot gewährleisten nach seiner Ansicht eine intakte Sozialstruktur in seinem längst zur Heimat gewordenen Wohnort, sagt er. Ganz besonders hebt Schmitt hervor, dass seine Mitbürger freundliche und hilfsbereite Menschen seien. Das habe ihm und seiner Familie vor 25 Jahren das Einleben und Wohlfühlen in Eimeldingen leicht gemacht. Schön sei, dass Eimeldingen zwar ruhig in intakter Natur liegt und trotzdem eine für eine Kommune dieser Größe sehr ausgeprägte und leistungsfähige Infrastruktur aufweist. Die zentrale Lage im Dreiländereck sei ein weiterer Vorzug und ebenso ruhiges Wohnen, zumindest abseits der B 3 und Bahnlinie. Wichtig sei, dass sich die Eimeldinger auch gerne engagieren, sagt Schmitt, der aktuell gemeinsam mit Herbert Leber Vorsitzender der IG Eimeldingen ist und zuvor 20 Jahre lang dem örtlichen Badmintonclub vorstand.

Yvonne Ehrengarth ist gebürtige Lörracherin, lebt aber der Liebe wegen seit fast einem Jahrzehnt im Heimatdorf ihres Ehemannes. Sie schätzt an Eimeldingen die gute Infrastruktur, die günstige Verkehrsanbindung und die ruhige, ländliche Lage. Durch die netten, aufgeschlossenen Mitbürger sei sie schnell ins Dorfleben integriert gewesen. Das auch deshalb, weil sie sich in der Feuerwehr, wo ihr Ehemann Kommandant ist, ehrenamtlich engagiert und neben der aktiven Wehrtätigkeit auch als Fördervereins-Vorsitzende fungiert. In Eimeldingen sei alles vorhanden, was man zum angenehmen Leben braucht. Man habe viele Handwerks- und Gewerbebetriebe, viele Einkaufsmöglichkeiten sowie Arzt und Zahnarzt. Einzig eine Apotheke fehlt, sagt sie. Die junge Frau schätzt des Weiteren die naturnahe Lage des Orts. Schnell sei man draußen in der Natur. Und trotz dieser ruhigen Lage sei man schnell in den größeren Kommunen sowie Ballungsräumen und könne auch den nahen trinationalen Flughafen nutzen.

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