Friebolin erläuterte einige technische und rechtliche Gegebenheiten für die Errichtung der Anlage, einschließlich Bildmaterial möglicher Masten dazu und vertagte den Beschluss, um weitere Informationen zu erlangen und einen Unternehmensrepräsentanten für die Beantwortung offener Fragen zu gewinnen. Er verlas auch den Brief einer Bürgerin, die ihre Bedenken bezüglich gesundheitlicher Folgen eines solchen Mobilfunkmastens geäußert hatte.
Spenden
Zum Beschluss über die Annahme von Spenden erläuterte Friebolin die gemeinsame Spendenaktion der GVV-Gemeinden Binzen, Eimeldingen und Rümmingen, bei der je ein Euro je Einwohner für die Flutopfer im Katastrophengebiet gespendet werden soll. „Auch für Betroffene im GVV Vorderes Kandertal ist die Aktion gedacht, denn auch in Binzen und Rümmingen gibt es Bürger, die von Überflutungen ihrer Keller und Untergeschosse betroffen waren. Das Schadensmaß ist zwar in keiner Weise mit dem im Westen unserer Republik vergleichbar, dennoch wollen wir bei spezifischem Unterstützungsbedarf helfen, etwa wenn sich Betroffene in einer sehr schwierigen finanziellen Notlage befinden und anderweitig keine Hilfe bekommen“.