Die Wölfe kassierten mit dem 2:8 (0:2, 1:4, 1:2) eine richtige Klatsche.
Nichts zu erben hat es am Sonntagabend im Heimspiel gegen den Ligaprimus für den EHC Freiburg gegeben.
Die Wölfe kassierten mit dem 2:8 (0:2, 1:4, 1:2) eine richtige Klatsche.
Mit einer nahezu unveränderten Aufstellung im Vergleich zum Auswärtsspiel in Rosenheim trat der EHC in der Echte Helden Arena gegen DEL2-Spitzenreiter Dresdner Eislöwen an.
Ein überlegen geführtes erstes Drittel war es, was die 2455 Zuschauer in den ersten 20 Minuten vom sächsischen Topteam der Liga zu sehen bekamen. Dank zweier blitzsauber herausgespielter Treffer – beide Male traf Niklas Postel – gingen die Gäste folgerichtig mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in die erste Pause. Positiv aus EHC -Sicht war, dass die Gastgeber in ihrer statistischen Paradedisziplin „Unterzahlspiel“ zwei Dresdner Überzahlspiele ohne Gegentor verteidigten.
Im zweiten Abschnitt sah es kurzzeitig so aus, als könnten sich die Wölfe in die Partie zurück kämpfen. Eero Elo stellte in der 25. Minute den 1:3-Anschluss her.
Jedoch währte diese Hoffnung nur kurz. Zwar hatte nur gut zwei Minuten nach Elos Treffer Niko Linsenmaier das 2:3 auf dem Schläger, doch Eislöwen-Goalie Janick Schwendener entschärfte die abgefälschte Scheibe. Dann folgten drei spielentscheidende Minuten, in denen die Gäste dreimal trafen. Und die Partie war entschieden.
Tore: 0:1 (3.) Postel (Hammond, Gorcik), 0:2 (14.) Postel (Gorcik, Granz), 0:3 (22.) Porsberger Yogan, Andres), 1:3 (25.) Elo (Ventelä, Linsenmaier), 1:4 (29.) LeBlanc (Turnbull, Granz), 1:5 (30.) Yogan (Pischoff), 1:6 (31.) Gorcik (Postel, Suvanto), 1:8 (53.) Hendreschke), 2:8 (60.) Miller (Burghart – PP2.
Strafminuten: Freiburg 24, Dresden 51.