Die Kasseler Führung – und der schlussendliche Game Winner – durch Garlent überraschte Fabian Hegmann im kurzen Eck aus spitzem Winkel. Vermutlich wurde er durch Mieszkoswki irritiert, der ein ums andere Mal in diesem Match vor dem Wölfe-Goalie einparkte.
Viertes Match am Dienstag in Freiburg
Gleiches Bild vor dem dritten Huskies-Treffer: Einen Distanzschuss konnte Hegmann nicht festhalten, Mieszkowski fand Tristan Keck mit einem Querpass durch den Slot: 3:1 nur gut drei Minuten später (45.).
Mit nur zehn Stürmern und sechs Verteidigern boten die Wölfe dem Aufstiegskandidaten aus Kassel Paroli und konnten, von Headcoach Martin Stloukal nach dem Spiel bestätigt, auch nach dieser Partie das Eis erhobenen Hauptes verlassen. Aber eben erneut ohne Sieg, was gleichbedeutend ist mit einer „Must-Win“-Situation am Dienstag in der Echte Helden Arena, um Kassel den entscheidenden vierten Sieg zu verwehren und die Serie nach Nordhessen zurückzuschicken.