Nur eine Minute später fiel der Regensburger Führungstreffer. Alex De Los Rios brach beim Schussversuch als letzter EHC-Mann der Schläger, Preto schnappte sich die Scheibe, zog alleine davon und schob sie Fabian Hegmann per flachem Rückhandschuss durch die Schoner. Auch Corey Trivino fand sich in der zwölften Minute alleine vor dem Freiburger Goalie wieder und ließ Hegmann beim 2:0 keine Chance.
Im zweiten Drittel ließen die „Wölfe“ ihr ganzes Können aufblitzen. Zunächst besorgte Yannic Burghart mit einem platzierten Schuss ins lange Eck den 1:2-Anschlusstreffer. Nur 62 Sekunden später gelang Sebastian Streu gar der 2:2-Ausgleich aus Sicht der Gäste. Weiterhin stellten viele lange Pässe und hoch wartende Regensburger Angreifer die EHC-Defensive vor Probleme in der neutralen Zone. Umgekehrt gelang es dem EHC, sich wieder mehr Spielanteile zu erarbeiten, Turnover zu provozieren und Zeit in der Angriffszone zu verbringen.