FREIBURG. Einstand nach Maß für das Team von Cheftrainer Timo Saarikoski. Mit zwei Siegen aus zwei Spielen (3:1 gegen Bad Nauheim und 4:3 n.P. in Selb) startet das Wolfsrudel mit ordentlich Selbstvertrauen in die Partien am kommenden Wochenende.
Das zweite Wochenende der neuen DEL2-Saison steht für den EHC Freiburg auf dem Programm. Am Freitag gastieren die Ravensburg Towerstars in der Echte Helden Arena. Am Sonntag geht’s nach Kassel.
FREIBURG. Einstand nach Maß für das Team von Cheftrainer Timo Saarikoski. Mit zwei Siegen aus zwei Spielen (3:1 gegen Bad Nauheim und 4:3 n.P. in Selb) startet das Wolfsrudel mit ordentlich Selbstvertrauen in die Partien am kommenden Wochenende.
Bereits die ersten beiden Spieltage stellten dabei die Ausgeglichenheit der Liga erneut eindrucksvoll unter Beweis. Bis auf den Aufsteiger aus Weiden konnten alle Teams am ersten Wochenende Punkte einfahren. Nur Krefeld, Kassel, Regensburg und unsere Wölfe haben dabei beide Spiele für sich entschieden. Spannung ist daher auch an diesem Wochenende wieder zu erwarten.
Am Freitag (Spielbeginn 19.30 Uhr) kommt es in der Echte Helden Arena zum Baden-Württemberg-Duell mit den Ravensburg Towerstars. Das Team aus Oberschwaben kommt in dieser Saison mit einem neuen Sportdirektor, einem neuen Cheftrainer und einigen neuen Spielern daher. Am Auftaktwochenende sicherten sich die Towerstars mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung in Crimmitschau die ersten Punkte. Vor heimischer Kulisse mussten sie jedoch eine 2:5-Pleite gegen die Dresdner Eislöwen hinnehmen.
Der Sonntag (Spielbeginn: 17 Uhr) führt die Wölfe nach Kassel. Der Hauptrundenmeister der vergangenen Saison und amtierende Vizemeister ist mit gewohnt hohen Ansprüchen in die neue Spielzeit gestartet. Für die Huskies ist das Ziel klar: Meisterschaft.
Dabei präsentierte sich das Team des NHL-erfahrenen Headcoach Todd Woodcroft bereits jetzt in guter Form. Mit zwei Siegen ist der Anfang absolviert, nun wollen die Hessen am zweiten Wochenende nachlegen. Vor den Wölfen liegt bei den Huskies eine schwere, aber bei weitem nicht unmögliche Aufgabe.
Nachdem sowohl Petr Heider, als auch Filip Reisnecker das Auswärtsspiel in Selb frühzeitig beenden mussten, gibt es bei beiden Spielern nun erste Erkenntnisse. Bei Petr Heider wird nach seiner Oberkörperverletzung mit einer Rückkehr auf das Eis in der kommenden Woche gerechnet. Schwerwiegender getroffen hat es jedoch Filip Reisnecker. Der Stürmer wird dem Wolfsrudel aufgrund einer Handgelenksverletzung auf unbestimmte Zeit fehlen. Eine genaue Ausfalldauer kann hier erst zu einem späteren Zeitpunkt ermittelt werden.