Besonders das zweite Spiel lässt aber bereits erahnen, wohin es unter Nemorovskys Regie gehen soll. Nach oben. Sowohl sportlich in der Tabelle als auch individuell in der Entwicklung der Spieler. Bei seinem Amtsantritt ließ Nemorovsky wissen: „Meine Arbeit wird daraus bestehen, jeden Spieler besser zu machen und ihnen genug Freiheit auf dem Eis zu geben.“
Bei den kommenden Spielen, zunächst am Freitag gegen die Blue Devils Weiden als auch am Sonntag gegen die Lausitzer Füchse geht es für den EHC Freiburg darum, die herausragende Leistung aus dem letzten Spiel zu bestätigen. Freiburg stellt mit durchschnittlich 5,93 Strafminuten pro Spiel mit Abstand aktuell den besten Fairplay-Wert der Liga.