Die Wölfe unterlagen beim SB Rosenheim mit 3:4. Beide Teams erzielten jeweils drei Tore in Folge. Zuletzt lachte in diesem Schlagabtausch jedoch der Gastgeber, der eine 3:1-Führung des EHC zur ersten Pausensirene im zweiten Drittel ausglich und in der 45. Minute schließlich den späteren „Gamewinner“ erzielte. Freiburg stemmte sich im Startdrittel erfolgreich gegen einen frühen Rückstand. Blau-Weiß-Rot antwortete innert neun Minuten mit drei Treffern in Folge. Zunächst war es Filip Reisnecker, der durch sein Solo das Spiel ausglich (1:1, 10.), bevor dann keine zwei Minuten später Linsenmaier ein -Eigentor der Rosenheimer zugeschrieben wurde, das jedoch nur aufgrund der starken körperlichen Arbeit von Shawn O’Donnell am gegnerischen Torraum entstand (1:2, 11.). Während Rosenheim nach seinem einzigen Treffer des ersten Drittels noch zu zwei Großchancen im Slot kam, sorgte dann ein kaltschnäuziger Schlenzer von O’Donnell eineinhalb Minuten vor Drittelende jedoch sogar für eine Zwei-Tore-Führung für den EHC (1:3, 19.). Im Mitteldritte wurde Rosenheim spielbestimmend. So drehten Shane Hanna aus der Halbdistanz (2:3, 27.) und Charlie Sarault nach Ableger-Anspiel am Torraum (3:3, 30.) den Spielverlauf. Der finale Treffer zum 3:4 aus Freiburger Sicht fiel in den ersten Minuten des Schlussabschnitts nach einem Alleingang von Lukas Laub. nod
Eishockey Wieder nur knapp verloren
nod 19.01.2025 - 11:03 Uhr