Die Wölfe zeigten sich dabei insbesondere beim Gegentreffer zum 3:5 am eigenen Torraum nachlässig und begannen daraufhin das letzte Drittel mit einem unnötigen Foul in der gegnerischen Zone. Alles deutete also darauf hin, dass dieser Eishockeyabend für Blau-Weiß-Rot in einer neuerlichen Niederlage enden würde. Doch eine Parade von Goalie Luis Benzing, der nach 40 Minuten David Zabolotny im Wölfe-Kasten ersetzt hatte, und Nikolas Linsenmaiers Anschlusstreffer zum 4:5 waren es dann, der das Momentum wieder auf die Seite vom EHC Freiburg schwingen ließ. Freiburgs Nummer neun wiederum fand kurz danach Ludwig Nirschl, der den Ausgleich markierte. In der Verlängerung machte dann Nick Master mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den Auswärtssieg perfekt. pd/nod
Tore: 0:1 (1.) Master (Billich, Hahn), 0:2 (11.) Neher (Nirschl, Linsenmaier), 1:2 (21.) McLellan (Kharboutli, McLellan), 2:2 (24.) Kharboutli (McLellan), 2:3 (31.) Bowles (Nirschl, De Los Rios), 3:3 (33.) Kharboutli (McLellan, Pageau), 4:3 (35.) Zientek (L. Brandl/T. Brandl), 5:3 (38.) Kornelli (Kharboutli, Cameron) – PP1, 5:4 (45.) Linsenmaier (Bowles, Tabolotny), 5:5 (48.) Nirschl (Linsenmaier), 5:6 (63.) Master (Nirschl). Strafminuten: Landshut 8, Freiburg 14.