40 Jahre „EHC Freiburg“ – das Heimspiel am Freitag ab 19:30 Uhr gegen die Krefeld Pinguine bildet eines der Highlights im Jubiläumsjahr zum 40-jährigen Vereinsbestehe.
Nach der Länderspielpause im Rahmen des Deutschland-Cups sind Cheftrainer Mikhail Nemirovsky und seine Wölfe seit Dienstag zurück auf dem Eis und erwarten mit dem Jubiläumsheimspiel am Freitag direkt ein Highlight in der Ensisheimersstraße.
40 Jahre „EHC Freiburg“ – das Heimspiel am Freitag ab 19:30 Uhr gegen die Krefeld Pinguine bildet eines der Highlights im Jubiläumsjahr zum 40-jährigen Vereinsbestehe.
Nach dem Ende des Vorgängervereins ERC Freiburg betritt der EHC Freiburg im Jahr 1984 unter der Regie des damaligen Funktionärs Dr. Georg-Heinrich Kouba die Eishockeybühne. Was folgte, waren viele Höhen und Tiefen, aber vor allem auch legendäre Geschichten und Erinnerungen. Anlässlich des Jubiläumsspieltags werden die Wölfe einmalig in speziell designten „Retro-Trikots“ auf die Punktejagd gehen. Neben vielen kleinen verspielten Details sind auf der Rückseite sämtliche Spieler und Trainer der vergangenen 40-Jahre vermerkt.
Das Spiel mit einem zeremoniellen „Puckdrop“ eröffnen wird zudem niemand Geringeres als Christian Dettling. Der gebürtige Freiburger trug sich 1985 als allererster Torschütze des EHC Freiburg in die Geschichtsbücher ein. Auch weitere Legenden und ehemalige Vereinsfunktionäre werden unter den Gästen in der Echte Helden Arena sein.
Sportlich bekommen es die Wölfe mit einem harten Brocken zu tun. Die Krefeld Pinguine sind mit fünf Siegen aus den letzten fünf Spielen das Team der Stunde in der DEL2 und grüßen dabei von Tabellenplatz zwei.
Beim Hinspiel in der Seidenstadt konnten die Wölfe jedoch bereits Anfang Oktober einen Punkt entführen und mussten sich nur denkbar knapp nach Penaltyschießen geschlagen geben. Sowohl sportlich als auch drumherum ist alles bereit für ein spannendes Jubiläumsspiel in Freiburg!
Am Sonntag bereits um 17 Uhr führt der Spielplan die Wölfe in das sächsische Crimmitschau. Die Eispiraten, welche letzte Saison noch als eine der Überraschungen der Spielzeit galten, tun sich in dieser Saison etwas schwer. Mit 19 Punkten rangieren die Crimmitschauer auf dem elften Tabellenplatz und haben bei nur 39 geschossenen Toren besonders in der Offensive noch Nachholbedarf.
Im Kader der Westsachsen finden sich gleich zwei Spieler mit Freiburger Vergangenheit. Der prominenteste davon ist Mirko Sacher. Der gebürtige Freiburger erlernte im Breisgau das Eishockeyspielen und durchlief sämtliche Nachwuchsstationen der Wölfe, bevor es ihn in das Eishockeyoberhaus der DEL zog. Seit dieser Saison steht der 33-Jährige bei den Eispiraten unter Vertrag.