„Wir sind schon ein gutes Stück des Weges gegangen, haben aber auch noch eine ordentliche Strecke vor uns“, berichtet Kulturamtsleiter Peter Spörrer auf Nachfrage unserer Zeitung mit Blick auf die Vorbereitungen. Für die Kommunikation des Festivals waren beispielsweise rechtliche Abklärungen im Hinblick auf den Namen notwendig, ohne die keine Gestaltung in Auftrag gegeben werden konnte. „Da wir das Festival auf einer Brachfläche zwischen Rheinpark und Hafen veranstalten, ist der Planungsaufwand für die komplette Infrastruktur sehr hoch“, sagt Spörrer. Dazu kommen die Terminabklärungen und Vertragsverhandlungen mit den Bands, die sehr umfangreich seien und viel Zeit in Anspruch nähmen.