Fasnacht in Rheinfelden Lokal und global

Petra Wunderle
Die Zunft zog mit den Latscharis in den Bürgersaal. Foto: Petra Wunderle

Knapp vier Stunden lang herrschte beim Rheinfelder Zunftabend beste Laune.

Es war eine Mischung von lokalen Themen wie die „Ruine Kreiskrankenhaus“ auf dem Vogelsang und ein wenig Globales. Die Gäste durften knapp vier Stunden wie am Schnürchen in Glossen schwelgen. Zugabe war ausschließlich beim Grande Finale mit den Grabbe-Mädchen aus Herten, die einen Tanz ganz nach dem Motto „Wild Wild West“ auf die Bühne legten, erlaubt. Denn laut Oberzunftmeister Michael Birlin gab es ein Zeitlimit. Die Beiträge sollten nämlich nicht bis nach Mitternacht dauern, damit das Publikum noch miteinander reden und feiern kann.

„Eine super Einstimmung“, bilanzierte die Narrenzunft, die zusammen mit den Latscharis musikalisch durch den Bürgersaal und auf die Bühne marschierten. Dort waren bereits Mitglieder aller Cliquen versammelt, als da wären: Flyburghexen, d’Maximale, Grabbe sowie die Einzelakteure Sabine Schütz-Baumgartner und Helmut Augsten.

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