FC Basel FCB: Platzt der Knoten in der Offensive?

Die Oberbadische
Wann trifft Ricky van Wolfswinkel wieder? Foto: Archiv Foto: Die Oberbadische

Basel (nod). Der Druck ist gigantisch für den FC Basel vor

Basel (nod). Der Druck ist gigantisch für den FC Basel vor dem Nachholspiel am heutigen Mittwoch beim FC Lausanne-Sport. Die Partie beginnt um 18.45 Uhr.

Der amtierende Schweizer Meister ist zwar immer noch Zweiter, doch der FC St. Gallen ist nach seinem 4:1-Erfolg beim heutigen Basler Gegner als Tabellendritter bis auf zwei Punkte herangerückt. Die Basler wären gut beraten, heute alles daranzusetzen. um mit einem Erfolg gegen Lausanne den Vorsprung auf St. Gallen wieder auszubauen. Der Blick beim FCB geht also zurück und nicht nach vorne, wo Young Boys aktuell konkurrenzlos thront.

Der Wurm liegt im Sturm. 41 Tore hat der FC Basel bislang in seinen 23 Meisterschaftsspielen erzielt. So wenig wie noch nie seit 2003 zum gleichen Zeitpunkt. Es ist nicht so, dass die „Bebbi“ keine Chancen kreieren, es mangelt schlicht und einfach an der Effizienz vor dem gegnerischen Tor.

Ein Königreich für einen Torjäger. Ricky van Wolfswinkel füllt diese Rolle momentan nicht aus. Der Holländer, Königstransfer vor der Saison, traf zunächst nach Belieben. Doch dann warf ihn eine langwierige Verletzung, die er sich kurz vor Schluss der Champions League-Heimpartie gegen Benfica Lissabon zugezogen hatte, aus der Bahn. Auch zuletzt beim 0:1 in Luzern „lahmte“ van Wolfswinkel, traf aus vier Metern das leere Tore nicht. So ruhen heute Abend die Hoffnungen auf Alban Ajeti, der für Basel bereits fünfmal getroffen hat.

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