FC Basel Gala

Die Oberbadische
Silvan Widmer gastiert mit dem FCB heute bei den Grasshoppers. Foto: Grant Hubbs Foto: Die Oberbadische

Fußball

Sein 125-jähriges Bestehen feiert der FC Basel am Donnerstag, 15. November in der Event-Halle der Messe Basel. Die große FCB-Jubiläumsgala umfasst laut Vereinsangaben musikalische Leckerbissen, Akrobatik, fasnächtliche Perlen und gebührende Nostalgie. Das Programm beginnt um 18.30 Uhr.

  Weitere Infos im Internet unter www.fcb.ch

Von Uli Nodler

Basel. Wenn überhaupt, sind die Fortschritte minimal, die der FC Basel zur Zeit macht. Vor dem Klassiker heute Abend bei den Grasshoppers in Zürich haben die „Bebbi“ als aktueller Vierter immer noch elf Zähler Rückstand auf Young Boys Bern. Vor Basel in der Tabelle stehen noch der FC Zürich und der FC Thun. Die Partie gegen FC wird um 19 Uhr angepfiffen.

Zu den positiven Erscheinungen in einer bislang wenig überzeugenden FCB-Mannschaft zählt Neuzugang Silvan Widmer zu den positiven Erscheinungen. Widmer wechselte im Sommer vom Serie A-Klub Udinese Calcio in die Stadt am Rheinknie und ist auf Anhieb Stammspieler auf der rechten Außenverteidiger-Position geworden. Jüngst stand der 25-Jährige im FCB-TV Rede und Antwort.

Frage: Sie sind aus der Callenge League direkt in die italienische Serie A zu Udinese Calcio gewechselt. Nun spielen Sie seit drei Monaten beim FCB. Was sagen Sie zur Qualität der Super League, und welche Unterschiede gibt es zwischen der Serie A und der Super League?

Zunächst einmal fühle ich mich hier beim FC Basel sehr, sehr wohl auch wenn es für den Klub noch nicht optimal läuft. Ich will hier bei einem großen Klub weitere Erfahrungen sammeln. Überrascht hat mit bei meinen Einsätzen für den FC Basel, dass in der Super League ein hoher Spielrhythmus herrscht. In Italien wird in der zunächst einmal abwartend gespielt. Vorrang hat in den Serie A-Spielen die Torsicherung. Der größte Unterschied zwischen der Serie A und der Schweizer Super League ist sicherlich, dass in den italienischen Teams die individuelle Klasse größer ist. In Italien gibt es diesen Typus Spieler, der zu jedem Zeitpunkt ein Spiel alleine entscheiden kann.

Frage: Sie sind Schweizer Nationalspieler. Im Moment Läuft’s für Sie nicht so gut. Warum?

Auf meiner Position ist die Konkurrenz groß. Da ist es nicht einfach, nominiert zu werden. Ich werde aber weiter Gas geben und mich durch gute Leistungen anbieten.

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