Wie ist es dazu gekommen? Wie der FC Basel berichtet, sei der Stürmer, der bisher in 85 Pflichtspielen 35 Tore erzielte, auf den Verein nochmals zugegangen und habe den ersten Schritt getan. „Er schlug nochmals ein Gespräch vor, wozu die Klubleitung sehr gerne bereit war.“ Dass dieser zweite Anlauf zu einem positiven Ende führte, hätte den Spieler und den Klub genauso gefreut, wie auch Trainer Ciriaco Sforza. Der haben schließlich mehrmals betont, dass junge Spieler, mit denen er ja zu arbeiten gedenke, auch erfahrene Profis zur Seite stehen müssten, heißt es weiter.
„Ricky van Wolfswinkel hat sich nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz zu einer wichtigen Stütze für das Team entwickelt. Ich bin froh, dass beide Seiten nicht aufgegeben haben und wir uns jetzt auf einen neuen Vertrag einigten. Es freut mich sehr, dass uns mit Ricky eine echte Persönlichkeit mit seiner aufgestellten und positiven Art erhalten bleibt“, lässt FCB-Präsident Bernhard Burgener wissen.
Und was sagt van Wolfswinkel? „Ich fühle mich mit dem Klub, der Geschäftsführung, der Mannschaft, den Fans und der Region eng verbunden. Insbesondere in meinem schwierigen vergangenen Jahr hat mich der Klub stark unterstützt, für das bin ich ihm dankbar. Umso glücklicher bin ich, dass ich das rotblaue Trikot für weitere zwei Jahre tragen darf.“