Moick selber favorisierte den Weg, der die Erscheinung des Platzes nicht beeinträchtige und lediglich rund 4500 Euro kosten würde. Die Gesamtpflasterung sei zwar eine saubere Sache, würde aber Kosten in Höhe von zirka 15 000 Euro verursachen. In den Haushalt hatte der Gemeinderat 10 000 Euro für diese Arbeiten eingestellt. Moick wies darauf hin, dass die wassergebundene Fläche, mit der der Platz ausgestattet wurde, inzwischen sehr gut funktioniere. Er könne aber auch ohne die beiden vorgestellten Varianten sehr gut leben.
Axel Zangenberg stellte die Gretchenfrage, nämlich ob der Teil des Platzes aus optischen Gründen gepflastert werden solle oder weil er Dreck verursache.