Fröhnd (pele). Aufmerksame Beobachter hatten festgestellt, dass das Fröhnder Windrad in jüngster Zeit still stand und sich gefragt, was der Nichtbetrieb angesichts aktuell ordentlicher Windgeschwindigkeiten zu bedeuten habe. Die Nachfrage des Markgräfler Tagblatts bei Fröhnds Bürgermeisterin Tanja Steinebrunner ergab, dass das Windrad zwei Wochen lang still stand, weil eine Reparatur an der Übergabestation, in der der Windstrom ins Netz eingespeist wird, durchzuführen war. „Die Behebung des Schadens erfolgte in bestem Einvernehmen der beteiligten Firmen Naturenergie, EWS, Enercon und Ökostromgruppe Freiburg“, so Steinebrunner.
Fröhnd Reparatur am Windrad nötig
Die Oberbadische 04.08.2020 - 18:32 Uhr