Die nächste große Herausforderung für den Fußball-Landesligisten TuS Binzen. Der Aufsteiger gastiert am Samstag beim Spitzenreiter FC Wolfenweiler-Schallstadt. Die Partie wird bereits um 13 Uhr angepfiffen. Respekt ja, aber Angst hat der TuS vor dem aktuellen Liga-Primus nicht. „Nach dem souveränen Derbysieg gegen den VfR Bad Bellingen rechnen wir uns auch beim Tabellenführer etwas aus. Ich glaube, wir haben unseren Rhythmus gefunden und werden nach der Rückkehr von Jörg Hupfer, der bereits gegen Bad Bellingen getroffen hat, und Ismail Demirci komplett antreten können“, informiert TuS-Vorsitzender Volker Scherer. Wolfenweiler-Schallstadt hat zwar in den sechs bisherigen Partien fünf Matches gewonnen, aber es gab auch die 0:5-Schlappe beim FV Lörrach-Brombach. Für Scherer „kocht der Gegner auch nur mit Wasser“. Das heißt: Der TuS Binzen kann am Samstag im nördlichen Markgräflerland mit breiter Brust antreten. „Wir fahren dahin und wollen die Heimreise nicht mit leeren Händen antreten“, sagt Scherer selbstbewusst.