Auggen (nod). Trotz zweier torlosen Unentschieden in Folge befindet sich die
Auggen (nod). Trotz zweier torlosen Unentschieden in Folge befindet sich die junge Mannschaft des Verbandsligisten FC Auggen immer noch im Soll. Die Jungs von Trainer Marco Schneider müssen sich allerdings am Samstag beim FC Radolfzell (Spielbeginn 14.30 Uhr) vor allem in der Offensive deutlich steigern, wenn sie vom Bodensee etwas Zählbares mitnehmen wollen.
„Fußballerisch war das 0:0 am vergangenen Wochenende zu Hause gegen Elzach-Yach sicherlich keine Offenbarung. Wenn man aber dennoch nicht leer ausgeht, ist das okay. Allerdings war es für unsere Zuschauer kein schönes Spiel. Unübersehbar war jedoch die Probleme in der Offensive. Hier fehlt die Durchschlagskraft. Die gilt es zu verbessern. Dass die Jungs es besser können, haben sie in dieser Saison schon bewiesen. Doch der eine oder andere, der aus einer unteren Klasse zu uns gestoßen ist, muss sich erst an die raue Luft in der Verbandsliga gewöhnen“, informierte Björn Giesel, der Sportliche Leiter des FC Augen.
Dagegen präsentiert sich der FC Auggen defensiv hervorragend. Mit Spitzenreiter SC Pfullendorf und dem Zweiten SC Lahr stellt der FC Auggen aktuell die beste Abwehr der Liga. Das Trio kassierte bislang nur acht Gegentreffer. Das heißt: Auch gegen Tabellennachbar FC Radolfzell, der als Achter nur einen Zähler mehr auf dem Konto hat, kann der FC Auggen mit seiner stabilen Abwehr etwas reißen.
