Überraschungen und Enttäuschungen im Keller
Zuletzt nicht mehr ganz so gut drauf war der FV Lörrach-Brombach II. Mit einem Rückstand von sieben Punkten auf den zweiten Rang ist das Team von Trainer Thorsten Meier aber noch in Schlagdistanz im Rennen um den Aufstieg.
Performt hat bislang definitiv der TuS Maulburg. „Wir wussten schon, dass wir mehr Qualität haben und breiter aufgestellt sind als letzte Saison. Ganz so überraschend ist der bisherige Saisonverlauf daher nicht“, lässt Levante wissen. „Trotzdem bleibt unser Ziel nach wie vor der Klassenerhalt.“
Lange gebraucht hat der TuS Efringen-Kirchen, um sich nach dem bitteren Abstieg in der neuen Liga zurechtzufinden. Inzwischen sind die Rebländer, bei denen Ikone Stefan Hilpüsch zum Saisonende seine Kickschuhe an den Nagel hängt, aber angekommen. Ein Platz im vorderen Tabellendrittel sollte am Ende machbar sein. Das ist auch das Ziel von Hilpüsch.
Auf Platz neun überwintert der TuS Lörrach-Stetten II. Damit sind die Jungs von der Tullastraße der beste Aufsteiger. Punktgleich dahinter folgt der FC Steinen-Höllstein, der sicherlich gemeinsam mit dem SV Schopfheim die beiden größten Enttäuschungen der Hinserie darstellt. Die Schopfheimer, die sogar schon den Trainer wechselten, belegen nur den 14. Platz. Zwischen Steinen und dem SVS liegen noch der SV Karsau, der FV Tumringen und der FC Hausen. Einen Zähler vor Todtmoos findet sich noch der FC Wallbach wieder.
Es darf durchaus davon ausgegangen werden, dass es in der Frühjahrsrunde noch zu einigen Verschiebungen kommen wird. Spannend wird es allemal.